Photochemotherapie (PUVA)
Bei der lokalen PUVA-Therapie wird die Haut an den betroffenen Stellen zunächst mit einer standardisierten Creme bzw. einem Badezusatz vorbehandelt.
Die Creme bzw. der Badezusatz enthält die Substanz 8-Methoxypsoralen, die die Lichtempfindlichkeit der Haut erhöht.
Im Anschluss erfolgt eine Bestrahlung mit langwelligem UV-Licht (UV-A). Dadurch wird die Proliferation bestimmter Zellen in der oberen Hautschicht gehemmt, gleichzeitig hat die Bestrahlung einen immunmodulierenden Effekt.
Aus unserem Ratgeber
Künstliches Daumengelenk
Sie sind eines der mechanisch komplexesten Systeme unseres Bewegungsapparates: die Hände. Mit 27…
Mit einer Roboterhand zurück ins Leben
Am 9. November 2017 gegen 20:30 Uhr veränderte sich das Leben von Britta Meinecke-Allekotte von…
Rehabilitation auf dem Lkw
Um wirklich vorbereitet zu sein auf seinen körperlich anstrengenden Beruf, trainiert er in einer…