„Es findet eine wöchentliche enge Abstimmung mit den TraumaNetzwerken in Baden-Württemberg sowie in ganz Deutschland statt, um auf kurzfristige, unfallchirurgische Versorgungsengpässe in den einzelnen Kliniken entsprechend reagieren zu können.“ erläutert die Ärztliche Direktorin der BG Klinik Tübingen Prof. Dr. Tina Histing. Zusätzlich stehen die neun BG Akut-Klinik Standorte auf Geschäftsführungsebene im engen Austausch und  man kooperiert mit der Bundeswehr hinsichtlich der Versorgung verletzter Soldatinnen und Soldaten. Aktuell werden in der BG Klinik Tübingen noch keine Patientinnen und Patienten aus der Ukraine behandelt. Betten und OP-Kapazitäten können jedoch kurzfristig zur Verfügung gestellt werden, betont der Geschäftsführer der BG Klinik Tübingen Marcus Herbst.