Rund 80 Teilnehmende beim Winter­symposium "Post­traumatischer Nerven­schmerz"

Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungs­­chirurgie

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08.12.2023

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Eva Schneider

Leitung Stabsstelle Unternehmens­­kommunikation
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Am 1. und 2. Dezember 2023 versammelte das Winter­symposium "Post­traumatischer Nerven­schmerz" der Klinik für Hand-, Plastische, Rekonstruktive und Verbrennungs­­chirurgie (HPRV) etwa 80 Teilnehmende aus verschiedenen medizinischen Fachrichtungen - darunter Neurologie, Neurochirurgie, Plastische Chirurgie, Allgemein­chirurgie, Unfall­chirurgie und Orthopädie, Anästhesie und Schmerz­medizin - sowie Therapierende (Ergo- und Physiotherapie), Studierende, Pflege­fach­kräfte, Heilpraktikerinnen und Heilpraktiker sowie Patientinnen und Patienten.

Freitags präsentierten Expertinnen und Experten spannende Vorträge, die umfassende Einblicke in diverse Aspekte des post­traumatischen Nerven­schmerzes ermöglichten - von den Lehren aus der Geschichte, über die Patho­physiologie bis hin zur klinischen und apparativen Diagnostik sowie konservative und chirurgische Therapie­ansätze. Die Vielfalt unterschiedlicher Beiträge aus unterschiedlichen Fach­disziplinen ermöglichte einen regen Austausch unterschiedlicher Meinungen und Denk­ansätze.

Am Samstag standen interaktive Hands-on-Workshops zu Nerven­ultraschall, Transkutaner elektrischer Nervenstimulation (TENS) und digitalen Methoden in der Schmerztherapie im Fokus, bei denen die Teilnehmenden verschiedene Fertigkeiten erlernen, vertiefen sowie erweitern konnten und in digitale Welten eintauchen konnten.

Ein besonderes Highlight bildeten die Live-Demonstrationen verschiedener operativer Verfahren am Samstag in der Anatomie. Hier erhielten die Teilnehmenden die einzigartige Gelegenheit, innovative chirurgische Techniken am Präparat zu verfolgen und zu diskutieren. Die zahlreichen Diskussionsrunden förderten einen intensiven Austausch über Vor- und Nachteile der verschiedenen therapeutischen Ansätze.

Ein besonderer Dank gilt den Referierenden, Sponsoren und allen Helfenden, die maßgeblich zum Erfolg dieser Veranstaltung beigetragen haben. Ein herzliches Dankeschön geht an das Team der HPRV, ohne dessen Unter­stützung dieses Symposium nicht möglich gewesen wäre.

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