Wirbel­säulen- und Becken­chirurgie

Von der Notfallversorgung bis zur Behandlung von Folgeschäden: In unserer Abteilung für Wirbelsäulen- und Beckenchirurgie behandeln wir Patientinnen/Patienten mit Verletzungen aller Schweregrade.

Ihr Ansprechpartner

Dr. med.

Sandra Buchmann

Leitende Ärztin
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Termine

Die (Wieder-)Herstellung der Stabilität von Wirbelsäule, Brustkorb und Becken nach Unfällen steht im Mittelpunkt unserer Arbeit. Ziel ist es, die Funktionalität des Rumpfskelettes bestmöglich zu erhalten.

Unser interdisziplinäres Team behandelt sowohl akute Verletzungen als auch deren Folgeschäden im Bereich der Wirbelsäule sowie des Beckens inklusive der Hüftpfannen und der knöchernen Anteile des Brustkorbes.

Minimal-invasive Techniken bevorzugt eingesetzt

Zum Einsatz kommen alle modernen Operationsverfahren. Soweit möglich, setzen wir minimal-invasive Techniken ein. Hierbei lassen sich tief im Körper liegende Strukturen durch kleinste Schnitte unter Röntgen- und Videokontrolle (Endoskopie) erreichen.

Durch das geringe Gewebetrauma und den minimalen Blutverlust haben Patientinnen/Patienten nach solchen „Schlüssellochoperationen“ einen deutlich geringeren Wundschmerz und die Rehabilitation verläuft erheblich schneller.

Konventionelle Operationen bei Bedarf

Konventionelle Operationen führen wir nach Bedarf durch, beispielsweise, wenn bei einem Bruch mit Querschnittslähmung das Rückenmark befreit werden muss. Weitere Indikationen sind eine Versteifungs- und Korrekturoperation der Wirbelsäule oder ein offen einzurichtender Hüftpfannenbruch.

Auch nicht ordnungsgemäß verheilende Rippen- oder Brustbeinbrüche müssen oft konventionell operativ stabilisiert werden. Das gilt auch für einen stark deformierten und/oder instabilen Brustkorb, der selbstständiges Atmen erschwert.

Unser Team

  1. Dr. med.

    Sandra Buchmann

    Leitende Ärztin

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  2. Anette Sommer

    Sekretärin Leitende Ärzte und Oberärzte

    Kontakt
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