Fort- und Weiterbildung in therapeutischen Bereichen
Bereits die Einarbeitung in den Bereichen der Therapie ist bei uns integraler Bestandteil systematischer Fort- und Weiterbildung. Sie erfolgt mit Hilfe von Mentoren auf Grundlage eines strukturierten Einarbeitungskonzeptes.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit ist für uns die Voraussetzung, um unsere Patientinnen und Patienten optimal betreuen zu können. Diesem Grundsatz folgen wir bereits während der Einarbeitung. Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten bei uns daher auch die Gelegenheit, in allen relevanten Therapiebereichen zu hospitieren.
Unsere Therapeutinnen und Therapeuten arbeiten nach einem multimodalen Therapiekonzept – die jeweils am besten passenden Therapiebausteine werden individuell für jede Patientin und jeden Patienten zu einem schlüssigen Behandlungsplan zusammengeführt. Dies erfordert eine ständige Reflexion und Weiterentwicklung des eigenen Fachwissens. Im Behandlungsalltag gehören bei uns deshalb interdisziplinäre Reha- und Fallbesprechungen zum Standard.
Der Therapiegesamtbereich verfügt über ein eigenes Fortbildungsbudget. Um ein hohes Niveau an Fachwissen zu erreichen, ermitteln Fortbildungsbeauftragte den Schulungsbedarf im Team und initiieren interne Fortbildungen. Dazu gehören auch zertifizierte Schulungen, wie das „Faszien Distorsionsmodell (FDM)“. Themen von bereichsübergreifendem Interesse werden bei uns in multiprofessionellen Schulungen in den Therapiebereichen oder über die Angebote der Betrieblichen Fortbildung vermittelt. Externe Fort- und Weiterbildungen werden bezuschusst, wenn sie betrieblich erforderlich sind.