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  1. Forschung
Eine Mitarbeiterin pipettiert eine Flüssigkeit in ein Gefäß

Innovative Diagnostik und Therapien

Der frühe Transfer innovativer Gesund­heits­technologien in die klinische Versorgung ist erklärtes Ziel der BG Kliniken – selbst­verständlich beachten wir dabei streng die wissenschaftlichen und behördlichen Auflagen. 

Vom Ultraschall über die Computer­tomografie hin zur Magnet­resonanz­tomografie: Die BG Kliniken sind führend in der radiologischen Bildgebung von Verletzten. Wir legen großen Wert darauf, die Genauigkeit der Bildgebung zu optimieren und dabei die Strahlendosis auf ein minimales Maß zu senken. Dafür führen wir laufend wissenschaftliche Untersuchungen durch. 

Wir prüfen neue Verfahren der minimal-invasiven Chirurgie des Bewegungs­apparates einschließlich der 3-D-Bildgebung. Gemeinsam mit unseren Industrie-Partnerschaften entwickeln wir neue Gesund­heits­technologien. Außerdem beteiligen wir uns im Rahmen unseres Kern­auftrages an internationalen Forschungs­vorhaben nach Arzneimittel- und Medizin­produkte­gesetz­gebung.

Forschungsprojekte

  1. Ein Arzt berät einen Patienten anhand eines Röntgenbildes

    IOMON-Projekt

    Im Hamburger IOMON-Projekt beurteilen Forschende die Festig­keit heilender Knochen in Echtzeit. Handels­übliche Osteo­synthese-Implantate werden hier um elek­tro­nische Mess­systeme er­weitert. 

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  2. Zwei Mitarbeitende bei der Arbeit mit künstlicher Intelligenz

    KIKS-Projekt

    Das Forschungs­institut der BG Unfallklinik Tübingen startete das Projekt „Künstliche Intelligenz für Klinische Studien KIKS“. Das Ziel ist der Aufbau einer Datenbank, die bereichs­übergreifende Behandlungs­informationen in einem gemeinsamen System erfasst.

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