Dame mit Exoskelett

Rehabilitation

Das Herzstück der Heilverfahren der gesetzlichen Unfallversicherung in Deutschland und ein Alleinstellungs­merkmal der BG Kliniken: die integrierte Rehabilitation.

­Nach einem Arbeits- oder Wegeunfall schließt die integrierte Rehabilitation direkt an die Akutversorgung an und begleitet Patientinnen und Patienten in allen Behandlungs­phasen. Im Bereich der Forschung begleiten wir die in unseren Kliniken angewandten differenzierten Heilverfahren hinsichtlich Effektivität und Ergebnisqualität auch wissenschaftlich. 

Volles Rehabilitations­potenzial durch lückenlose, interdisziplinäre und sektoren­über­greifende Behandlung

In der Rehabilitation orientieren wir uns an der Internationalen Klassifikation für Funktions­fähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) – Aktivität und Teilhabe steht im Mittelpunkt. Für eine bestmögliche und nahtlose Versorgung agieren wir nach dem One-Face-to-the-Customer-Prinzip. Dabei steht jeder Patientin und jedem Patienten eine zentrale Ansprechperson für alle Anliegen zur Verfügung.

Insbesondere bei außergewöhnlichen Lebens­umständen wie einer Querschnitt­lähmung kann dieses Vorgehen zu langfristigen Verbesserungen eingeschränkter Körper­funktionen und der gesund­heits­bezogenen Lebens­qualität führen. Neuartige Rehabilitations­interventionen wie das Peers-im-Krankenhaus-Konzept (PiK) werden in kontrollierten Studien evaluiert. Bei diesem Konzept erhalten die zu behandelnden Personen nach einer Amputation Unterstützung durch andere Betroffene.

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Erfahren Sie mehr über die integrierte Rehabilitation bei den BG Kliniken.

Forschungsprojekte

Schwester mit Handprothese im OP