Top Ten der Hilfsmittel
Hilfsmittel können Ihren Alltag erheblich erleichtern.
Unsere folgende Auswahl ist dazu geeignet, Behinderungen auszugleichen, zusätzliche Beschwerden zu lindern, Sie — und mögliches Pflegepersonal — zu entlasten und Sie in Ihrer Lebensführung zu unterstützen.
Das elektrische Zuggerät lässt sich ganz einfach vorne am Aktiv-Rollstuhl anbringen. Es erleichtert Ihnen die Fahrt auf längeren Strecken, über unebene Straßen und Bürgersteige und hilft Ihnen, Steigungen zu überbrücken.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rehadat-hilfsmittel.de.
Der Aktivrollstuhl ist ein für Sie angepasster (adaptierter) Rollstuhl, der für mehr Mobilität sorgt. Er wird speziell auf Ihre persönlichen Bedürfnisse eingestellt. Lassen Sie sich zu den vielfältigen Möglichkeiten bitte im Sanitätshaus beraten.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rehadat-hilfsmittel.de.
Der elektrisch angetriebene Rollstuhl unterstützt gelähmte Patienten mit wenig Kraft, sich eigenständig zu bewegen und ihren Aktionsradius zu erweitern. Die Steuerung des Elektrorollstuhls befindet sich im Hand-, Kinn- oder Hinterkopfbereich. Spezielle Brillen ermöglichen eine Steuerung durch die Augen. Den Elektrostuhl gibt es nicht nur für die Wohnung, sondern auch für den Außenbereich bzw. in Kombination für außen und innen.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rehadat-hilfsmittel.de.
Sitzkissen oder Rollstuhlkissen bieten eine angenehme Sitzhaltung, entlasten die Haut im Gesäßbereich und die Gesäßmuskulatur, entspannen die Rücken- und Schultermuskulatur und sorgen für eine physiologische Sitzposition. Spezielle Antidekubituskissen wirken auf das Gesäß und die gesamte Sitzfläche druckausgleichend.
Weitere Informationen zu Sitzkissen finden Sie hier, zu Dekubitussitzkissen hier.
Rutschbretter verfügen über eine glatte Oberfläche und sind sehr flexibel einsetzbar. Sie unterstützen beim Umsetzen und werden verwendet, um Niveauunterschiede zu überbrücken. Der Transfer beim Einstieg ins Auto, auf den Dusch-Toilettenstuhl und vieles mehr kann damit weniger aufwendig, kraftsparend und eigenständig durchgeführt werden.
Weitere Informationen zu Rutschbrettern finden Sie unter www.rehadat.de.
Haltegurte werden am Oberkörper befestigt und sind für die Haltung und Stabilität im Rollstuhl sinnvoll.
Weitere Informationen zu Haltegurten finden Sie unter www.rehadat.de.
Patientenlifter sind technische Hilfsmittel zum Anheben und Umlagern. Sie können in der Wohnung als Deckenlifter oder als mobile Patientenlifter eingesetzt und montiert werden und sorgen für ein eigenständigeres Leben. Sie erleichtern das Heben der Patienten. Als Treppenlifter sind sie nicht geeignet.
Weitere Informationen zu Patientenliftern finden Sie unter www.rehadat-hilfsmittel.de und www.pflege.de.
Treppenlifter werden direkt am Treppengerüst montiert. Sie erleichtern das sichere Überwinden von Treppen.
Weitere Informationen zu Treppenliftern finden Sie unter www.rehadat-hilfsmittel.de.
Egal ob Sie Hilfe beim An- und Ausziehen von Unterwäsche, Strümpfen und Schuhen oder beim Betätigen des Reisverschlusses benötigen – mit An- und Ausziehhilfen wird vieles einfacher.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rehadat-hilfsmittel.de.Haltegriffe im Bad bieten Stabilität und Sicherheit. Sie sollten an der Badewanne, in der Dusche und an der Toilette montiert werden, da hier die Gefahr zu stürzen sehr groß ist.
Badewannenlifte werden in die Badewanne gestellt, um den Einstieg in die Wanne zu erleichtern. Da Sitzen und Aufstehen in der Badewanne sehr schwer fällt, reicht ein Badehaltegriff oft nicht aus.
Toilettensitzerhöhungen erleichtern das Hinsetzen, Aufstehen und den Wechsel vom Rollstuhl auf die Toilette, denn die übliche Toilettensitzhöhe wird häufig als zu niedrig empfunden und verursacht zusätzliche Beschwerden.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rehadat-hilfsmittel.de.
Pflegebetten sind elektrisch höhenverstellbar. Sie bieten hohen Liege- und Sitzkomfort, denn auch ihre Liegeflächen sowie Fuß-, Kopf- und Rückenteile sind individuell verstellbar. Das Aufrichten oder Neupositionieren ist ohne viel Kraftaufwand möglich.
Die Alternative zu Pflegebetten sind Einlegerahmen. Sie haben den Vorteil, dass sie in das eigene Bett – anstelle des Lattenrostes – eingelegt werden können. Der Einlegerahmen verfügt über die gleichen elektrischen Funktionen wie ein Pflegebett. Einlegerahmen eignen sich für Rückenmarkverletzte, die keine Bettgitter für die Pflege benötigen. Sie lassen sich sowohl in Einzel- als auch in Doppelbetten einlegen.
Weitere Informationen zu Pflegebetten finden Sie hier und hier, zu Einlegerahmen hier.
Greifzangen bestehen aus einer Stange mit Greifer. Sie dienen als helfende Hand, falls das Bücken oder Strecken schwer fallen sollte und können mit geringem Kraftaufwand genutzt werden. Für den Alltag eignet sich die faltbare Greifzange, die in der Tasche verstaut werden kann.
Weitere Informationen finden Sie unter www.rehadat-hilfsmittel.de.
Umfeldkontrollen bieten die Möglichkeit, Geräte in der Umgebung — beispielsweise Fernseher, Lampen, Telefone, elektronische Betten, Radios und PCs — fernzusteuern. Auch Fenster und Türen lassen sich damit öffnen und schließen. Umfeldkontrollsysteme werden entweder durch die eigene Stimme oder einen Rollstuhljoystick bedient. Der Rollstuhljoystick ermöglicht auch die Nutzung von Handy oder Tablet. Die Steuerung funktioniert unter anderem per Infrarot und Funk.
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