Test

Das Unfallkrankenhaus Berlin ist nach einem Teilausfall der IT-Systeme derzeit nur telefonisch unter xxxxx oder per Fax unter xxxx erreichbar. E-Mails können derzeit nicht empfangen oder versendet werden. Die Versorgung unserer Patientinnen und Patienten ist nicht beeinträchtigt. 

Weitere Informationen finden Sie hier.

Teleneurologie

Jeder Schlaganfall ist ein Notfall, die erste Behandlung bei dieser plötzlichen Durchblutungsstörung des Gehirns ist immer zeitkritisch. Daher bietet das Unfallkrankenhaus Berlin schon seit 2008 spezielle Videokonferenzen für Partner-Kliniken in der Region an.

Ihr Ansprechpartner

Dr. med.

Stephan Kinze

Leitung Institut für Telemedizin
030/5681-4421E-Mail

Dadurch profitieren auch Patienten in anderen Krankenhäusern von der großen Expertise des ukb. Seit 2017 ist das Unfallkrankenhaus Berlin zudem in einen Forschungsverbund gemeinsam mit der Charité –Universitätsmedizin Berlin und der Universitätsmedizin Greifswald eingetreten. Im Rahmen dieses Verbundes ist es gelungen, ein deutlich größeres teleneurologisches Netzwerk mit rund 15 Kliniken aufzubauen. Weitere Informationen unter www.annotem.de 

Telekonsile rund um die Uhr

Die drei Kooperationspartner bieten seither Telekonsile rund um die Uhr an. So kann ohne Zeitverzug entschieden werden, ob eine Thrombolyse beim Schlaganfall, also das Auflösen eines wahrscheinlichen Gefäßverschlusses, oder sogar ein Kathetereingriff (Thrombektomie) möglich ist. Auch wird das weitere Vorgehen für Untersuchungen und Behandlung festgelegt. 
Im Rahmen des Projektes werden auch Patienten mit plötzlichen Bewusstseinsstörungen, Hirnhautentzündung, Schädel-Hirn-Trauma und Querschnittsyndrom untersucht und behandelt. Damit hat sich das Spektrum wesentlich über den Schlaganfall hinaus erweitert.

Beratung für Partnerkrankenhäuser

Außerdem sind wir beratend für unsere Partnerkrankenhäuser tätig, um dort die Behandlung der Patienten mit akuten neurologischen Erkrankungen optimal zu gestalten. Dazu gehören Fortbildungen –zentral und in den Netzwerkkliniken – ebenso wie Hospitationen in den zertifizierten überregionalen Schlaganfallstationen der drei Netzwerkzentren.
 

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