Wenn Sie typische Krankheitssymptome wie zum Beispiel Husten, Halskratzen, Fieber oder auch Schnupfen bemerken und/oder den Verdacht haben, Sie könnten sich mit dem Corona-Virus infiziert haben, kontaktieren Sie bitte

• Ihre Hausäzrtin oder Ihren Hausarzt oder
• den Patientenservice, Rufnummer: 116117.

Bitte beachten Sie, dass das Bergmannsheil nicht die Erstanlaufstelle zur Behandlung von Menschen ist, die sich mutmaßlich mit dem Corona-Virus infiziert haben könnten. Das Notfallzentrum sollte nur in dringenden Notfällen aufgesucht werden.

Beim Betreten der Klinik sind die aktuellen Hygieneregeln zu beachten. Sofern Sie Erkältungssymptome oder eine nachgewiesene Corona-Infektion haben, bitten wir Sie, eine entsprechende Schutzmaske zu tragen (idealerweise FFP-2-Maske). Wir empfehlen insbesondere ambulanten Patientinnen und Patienten, vor dem Termin im Bergmannsheil einen Selbsttest durchzuführen. Ansonsten bitten wir um die Durchführung der regelmäßigen Händedesinfektion und gegebenenfalls das Einhalten von Abständen zu anderen Personen (> 1,5 Meter).

Unsere aktuelle Regelung:

• Besuche sind täglich innerhalb des Zeitraums von 9.00 bis 21.00 Uhr möglich.
• In begründeten und dringenden Fällen sind Besuche auch zu anderen Zeiten möglich, sofern eine Ausnahmegenehmigung der behandelnden Ärztin oder des behandelnden Arztes vorliegt. In diesen Fällen bitten wir um vorherige Abstimmung mit dem Behandlungsteam.

Für den Besuch in unserer Klinik beachten Sie bitte Folgendes:

• Wenn Sie Erkältungssymptome haben, bitten wir Sie, von einem Besuch in unserer Klinik abzusehen. Zu empfehlen ist in diesen Fällen weiterhin die Durchführung eines Selbsttests und gegebenenfalls eine hausärztliche Abklärung. Sollte ein Besuch unerlässlich sein, bitten wir bei vorhandenen Krankheitssymptomen um das Tragen einer FFP-2-Maske.
• Einhaltung der aktuellen Hygienevorschriften, insbesondere Durchführung der regelmäßigen Händedesinfektion und gegebenenfalls das Einhalten von Abständen zu anderen Personen. 

Eine Einschränkung der Besuchsmöglichkeiten muss erfolgen bei erheblich infektionsgefährdeten Patientinnen und Patienten und wenn wegen der besonderen Situation eine Infektion unbedingt ausgeschlossen werden muss. Dies liegt im Ermessensspielraum des zuständigen ärztlichen Dienstes.